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Klappe - die Erste! Filmen in den Osterferien

FILMWORKSHOP Osterferien
Mittwoch, 3. April, bis Freitag, 5. April 2024, jeweils 10 bis 16 Uhr

Klappe – die Erste! Filmen in der Filmwerkstatt

Bei uns in der Filmwerkstatt könnt ihr eure eigenen Clips drehen! Im Domschatz und im Museum St. Ulrich gibt es eine tolle Kulisse für eure Ideen für eine Doku, einen Krimi, einen Trickfilm, ein Tutorial, einen Werbefilm o.ä.! Ihr kümmert euch um die Requisite, die Maske, das Licht und den Ton: Mit Tablets ausgerüstet agiert ihr entweder vor oder hinter der Kamera. Ihr schreibt ein Drehbuch und bekommt Tipps und Tricks zum Filmemachen wie die Profis. Das „Equipment“ stellen wir und in den Drehpausen gibt es leckere Brotzeit!

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Museum für Kinder

BASTELAKTION in den Osterferien: Wieso, weshalb, warum? Rund um die Geheimnisse des Osterfestes
Samstag, 23. März, und Mittwoch, 27. März, jeweils 14 Uhr

FILMWORKSHOP: Klappe - die Erste
3.-5. April, jeweils 10-16 Uhr

FERIENFÜHRUNG: Von einem mutigen Mann mit einem fliegenden Beil
1100 Jahre heiliger Wolfgang
Mittwoch, 3. April, 15.30 Uhr

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Unkraut im Asphalt, 2023 (Foto: Markus Berkmann)

Unkraut im Asphalt, 2023

Markus Berkmann (*1967) lebt und arbeitet in München als freischaffender Künstler. In seinem Leuchtkasten mit einer Serie von 12 Aufnahmen à 7x7cm und einem großen Bild 50x50cm sind Pflanzen zu sehen, welche unter widrigsten Bedingen und an unterschiedlichsten Orten dennoch wachsen und blühen können.

Er zeigt Pflanzen, welche als "Unkraut im Asphalt" ergrünen, sowie Sträucher und Bäume, die sich durch Betonmauern durchkämpfen. So schreibt der Künstler: 

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„Licht aus der Tiefe“, Detail (Foto: Dominik Schleicher)

„Licht aus der Tiefe“

Im Rahmen des Kunstprojekts Da-Sein des Bistums Regensburg wird in der Basilika Johannes Evangelist in Waldsassen das Kunstwerk "Licht aus der Tiefe" von Dominik Schleicher gezeigt. Es ist eine Bronzestele 33 cm breit, 150 cm hoch, 1,5 – 7 cm tief.

„Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst“ Joh 1,5

Dort, wo wir die Verzweiflung zulassen, wo wir die Dunkelheit annehmen, werden wir mitten in der Verzweiflung einen Funken Hoffnung und in der Finsternis einen Spalt Licht entdecken. (Dominik Schleicher)

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Foto: Florian Geissler

+++ Künstlergespräch am 20. Januar 2024 nach dem Gottesdienst um 18 Uhr +++

P
hönix I

Der Phönix ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus sich selbst verbrennt, um dann aus seiner eigenen Asche neu zu erstehen. In der Antike galt der Phönix als Symbol der Unsterblichkeit. Im Christentum wurde er nach und nach zum Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Als Sinnbild für Erneuerung steht er für HOFFNUNG.

Florian Geisslers Phönix I aus Keramik ist als kompakter und kraftvoller Körper mit zwei starken Flügeln geformt. Er ist gerade dabei, aus der Asche zu steigen. Dies wird durch die dunklen, matten Farben kenntlich gemacht wird.

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Foto: Michaela Geissler

Bote - Engel der Hoffnung, 2023

Michaela Geisslers Beitrag zum Thema „Hoffnung wider alle Hoffnung“ ist ein Bote, ein Engel der Hoffnung.

Die in Keramik gestaltete Figur misst zwei Meter und ist von schlanker Gestalt mit sehr kräftigen Armen oder Flügeln. Die Körperhaltung ist aufrecht und himmelwärts strebend. Der Bote wirkt dadurch aber nicht „abgehoben“. Er steht fest auf dem Boden verankert und strahlt Stärke und Kraft aus.

Die keramische Oberfläche ist rauh, die beim Entstehungsprozess entstandenen Arbeitsspuren werden für den Betrachter nachvollziehbar.
Die Farbgebung orientiert sich an den Farben der irdischen Welt:

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