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Detail des Ottokarkreuzes aus dem 13. Jahrhundert
Detail des Ottokarkreuzes aus dem 13. Jahrhundert, Foto: Gerald Richter

+++ Der Domschatz schließt am 8. April wegen Renovierung +++ Schnell noch zu einer letzten Führung anmelden +++

Mehr als Gold und Silber

Entdecken Sie Kostbarkeiten sakraler Kunst von großer Schönheit und Vollkommenheit. Zur Ehre Gottes geschaffen, spiegeln sie die Kunstepochen vom Mittelalter bis zur Neuzeit wieder. Besonders faszinierend sind das berühmte Emailkästchen mit seinen 11.000 eingeschmolzenen Goldsternen und phantastischen Fabeltieren sowie das weltweit einzigartige Schmetterlingsreliquiar aus dem 14. Jahrhundert. Gehen Sie mit auf eine Reise durch die 1000-jährige Geschichte einer der berühmtesten mittelalterlichen Schatzkammern Europas - und das an Montagen, an denen Museen normalerweise geschlossen sind!

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Unkraut im Asphalt, 2023 (Foto: Markus Berkmann)

Unkraut im Asphalt, 2023

Markus Berkmann (*1967) lebt und arbeitet in München als freischaffender Künstler. In seinem Leuchtkasten mit einer Serie von 12 Aufnahmen à 7x7cm und einem großen Bild 50x50cm sind Pflanzen zu sehen, welche unter widrigsten Bedingen und an unterschiedlichsten Orten dennoch wachsen und blühen können.

Er zeigt Pflanzen, welche als "Unkraut im Asphalt" ergrünen, sowie Sträucher und Bäume, die sich durch Betonmauern durchkämpfen. So schreibt der Künstler: 

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Museum für Kinder (Foto: Thoa Weber)

BASTELAKTION in den Osterferien: Wieso, weshalb, warum? Rund um die Geheimnisse des Osterfestes
Samstag, 23. März, und Mittwoch, 27. März, jeweils 14 Uhr

ANMELDUNG

Tragen und getragen werden, Foto: Andreas Kuhnlein

Tragen und getragen werden, 2010

Der Bildhauer Andreas Kuhnlein arbeitet mit Holz, das er mit der Motorsäge bearbeitet. Es entstehen zerklüftete Oberflächen, die zum einen die Brutalität des Menschen gegenüber der Mitmenschen bzw. der Natur zum Ausdruck bringen, zum anderen die Zerbrechlichkeit und Verletzbarkeit des Menschen sowie die Vergänglichkeit aufzuzeigen vermögen.

Diese symbolische Aussage der Oberfläche verzichtet vollends auf Details und konzentriert sich auf das Wesentliche. Das Werk ist ab dem 14. Februar in St. Coloman ausgestellt.

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„Licht aus der Tiefe“, Detail (Foto: Dominik Schleicher)

„Licht aus der Tiefe“

Im Rahmen des Kunstprojekts Da-Sein des Bistums Regensburg wird in der Basilika Johannes Evangelist in Waldsassen das Kunstwerk "Licht aus der Tiefe" von Dominik Schleicher gezeigt. Es ist eine Bronzestele 33 cm breit, 150 cm hoch, 1,5 – 7 cm tief.

„Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst“ Joh 1,5

Dort, wo wir die Verzweiflung zulassen, wo wir die Dunkelheit annehmen, werden wir mitten in der Verzweiflung einen Funken Hoffnung und in der Finsternis einen Spalt Licht entdecken. (Dominik Schleicher)

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Foto: Florian Geissler

+++ Künstlergespräch am 20. Januar 2024 nach dem Gottesdienst um 18 Uhr +++

P
hönix I

Der Phönix ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus sich selbst verbrennt, um dann aus seiner eigenen Asche neu zu erstehen. In der Antike galt der Phönix als Symbol der Unsterblichkeit. Im Christentum wurde er nach und nach zum Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Als Sinnbild für Erneuerung steht er für HOFFNUNG.

Florian Geisslers Phönix I aus Keramik ist als kompakter und kraftvoller Körper mit zwei starken Flügeln geformt. Er ist gerade dabei, aus der Asche zu steigen. Dies wird durch die dunklen, matten Farben kenntlich gemacht wird.

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