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Der Domschatz befindet sich in den historischen Räumen der ehemaligen bischöflichen Residenz mit Fresken der Renaissance. Gezeigt werden Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit. Regensburg gilt bis ins 18. Jahrhundert hinein als herausragendes Zentrum der Goldschmiedekunst. Warum die angesehenste Zunft des Mittelalters so geschätzt wurde und warum Glaube und Handwerk untrennbar verbunden waren, das wird im Domschatz an außergewöhnlichen Exponaten erlebbar. Neben den hochwertigen Goldschmiedearbeiten – kostbare Kruzifixe, Monstranzen, Kelche und Bischofsstäbe – sind Gewänder in feinster Goldstickerei zu sehen. Noch heute stehen die ausgestellten sakralen Geräte und Paramente in ihrer liturgischen Tradition und finden zu besonderen Anlässen beim Gottesdienst im Dom St. Peter Verwendung.

Besonders sehenswerte Exponate 

 

Siehe auch:

Der Domschatz und seine Geschichte