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Foto: Markus Berkmann

Unkraut im Asphalt, 2023

Während meiner andauernden künstlerischen Auseinandersetzung mit der Entropie, also der Tendenz zu Unordnung und Verfall, stiess ich unvermeidlich auf die Phänomene, die unser Leben erhalten und die Welt sich weiterdrehen lassen. Während Gebäude entstehen und verfallen, Berge erodieren und sich die Ozonschicht verdünnt, setzt sich die Schöpfung in Form von oft als Unkraut verunglimpften Pflanzen allen Widrigkeiten zum Trotz durch, oft erst auf den 2. Blick. Sie besetzen hoffnungsvoll alle Nischen und zeugen bei aller Bescheidenheit und Demut von Beharrlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Hoffnung.

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Foto: Ursula Bolck-Jopp

Sterntaler, 2023

Wir alle kennen sie: Dunkelheit, die uns seit Kindertagen schon erschreckt. Ein kleines Nachtlicht lässt Hoffnung schöpfen, dass die erdachten oder tatsächlichen Wesen der Nacht sich abhalten lassen und schenkt Sicherheit.

Die Nacht ist auch häufig die Zeit, in der uns dunkle Gedanken erschrecken, die den Schlaf rauben, dunkle Ängste oft, die mit einem Nachtlicht eher nicht (mehr) zu vertreiben sind.

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Foto: Elisabeth Ettl

Rettung, 2020

Im Zentrum des Werks der Viechtacher Künstlerin Elisabeth Ettl stehen geschnitzte und farbig gefasste Holzfiguren.
Mit ihren ausdrucksstarken Arbeiten knüpft sie an die traditionelle Bildhauerkunst an. Klarheit und Kraft spricht aus ihren Werken, die sie mit Kettensägen und Holzbeitel bearbeitet und in expressiven Farben bemalt. Elisabeth Ettl setzt sich in ihren Kunstwerken mit seelischen Zuständen der Menschen wie Angst, Trauer, Glaube, Zuneigung, Hoffnung, etc. auseinander. Das hier gezeigte Relief trägt den Titel „Rettung“.

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Foto: Michaela Geissler

Bote - Engel der Hoffnung, 2023

Michaela Geisslers Beitrag zum Thema „Hoffnung wider alle Hoffnung“ ist ein Bote, ein Engel der Hoffnung.

Die in Keramik gestaltete Figur misst zwei Meter und ist von schlanker Gestalt mit sehr kräftigen Armen oder Flügeln. Die Körperhaltung ist aufrecht und himmelwärts strebend. Der Bote wirkt dadurch aber nicht „abgehoben“. Er steht fest auf dem Boden verankert und strahlt Stärke und Kraft aus.

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Foto: Florian Geissler

Phönix I

Der Phönix ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus sich selbst verbrennt, um dann aus seiner eigenen Asche neu zu erstehen. In der Antike galt der Phönix als Symbol der Unsterblichkeit. Im Christentum wurde er nach und nach zum Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Als Sinnbild für Erneuerung steht er für HOFFNUNG.
Florian Geisslers Phönix I aus Keramik ist als kompakter und kraftvoller Körper mit zwei starken Flügeln geformt. Er ist gerade dabei, aus der Asche zu steigen. Dies wird durch die dunklen, matten Farben kenntlich gemacht wird.

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Sonne In Den Feldern, Foto: Alois Späth

Sonne In Den Feldern, 2015

„Sonne_In-Den-Feldern“ ist eine überwiegend von Gelbtönen bestimmte bildnerisch-klangliche Arbeit von mittelgroßem Format, präsentiert in einem LED-Leuchtkasten. Zusätzlich zum Bild gibt es einen Soundtrack, den ich als klangliche Interpretation des Bildes, seiner Farben, seiner gesamten Struktur und Erscheinung komponiert habe.

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