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Ausstellung vom 30. Juni bis 3. Oktober 2006
im Kapitelhaus am Domkreuzgang

Tu es Petrus


Petrus, der Zweifler und mutige Bekenner, der Patron der Stadt Regensburg und ihrer Bischofskirche, Petrus, der erste Bischof von Rom und erste Papst: Er stand im Mittelpunkt einer Ausstellung in Regensburg. Im Jahr des Besuches von Benedikt XVI. zeigten die Kunstsammlungen des Bistums im Kapitelhaus am Domkreuzgang Bilder des Apostelfürsten aus zwei Jahrtausenden.

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Ausstellung vom 13. Juni bis 30. Juli 2006
im Museum Obermünster

Papst Benedikt XVI.

Begegnungen mit Päpsten, festgehaltene Augenblicke: Diese Fotoausstellung zeigte in Farbe und Schwarz-Weiß Bilder von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Der Linzer Fotograf Christoph Hurnaus und Horst Hanske aus Regensburg eröffnen sehr unterschiedliche und eindrückliche Blicke auf die Männer auf dem Stuhle Petri.

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Ausstellung vom 16. November 2005 bis 5. Februar 2006
Priesterseminar Regensburg – ehemaliges Schottenkloster, Kreuzgang

Scoti Peregrini


800 Jahre irische und schottische Kultur in Regensburg: Im 11. Jahrhundert kamen die ersten Iren nach Regensburg, im 19. Jahrhundert kehrten die schottischen Mönche zurück in die Heimat. Zeitzeugen aus Stein machen die Wirkungsstätten der „Scoti Peregrini“ lebendig. Das eindrucksvollste Exponat war der Ort der Ausstellung:

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Ausstellung vom 12. August bis 01. November 2005
im Museum St. Ulrich

Steingewordener Glaube Temeswar


Moderne Architekturfotos, historische Aufnahmen und erläuternde Karten: Die Ausstellung „Steingewordener Glaube“ zeigte vom 12. August bis 1. November im Museum St. Ulrich sowohl die Entstehungsgeschichte der sakralen Architektur des Banats als auch die gegenwärtige Situation der Baudenkmäler. Zum ersten Mal wurde damit eine Gesamtschau des Themas präsentiert, dass zu den wichtigsten Kennzeichen der Banater Kulturlandschaft gehört.

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Ausstellung vom 2. Juni bis 7. August 2005
im Museum St. Ulrich  

Vernichtete Kirchen im Bistum Pilsen


66 Kirchen und einige hundert Kapellen wurden in der Diözese Pilsen zwischen 1945 und 1989 zerstört. Ungezählte Kunstschätze gingen verloren. Die Ausstellung der Diözesanmuseen Pilsen und Regensburg ging auf Spurensuche. Sie zeigte eine umfassende Dokumentation der vernichteten Gotteshäuser, die das Regime des Kommunismus als Denkmäler des Glaubens verfallen ließ oder niederriss, aber auch jene Bauten, die heute nur noch einen Schritt vom definitiven Untergang entfernt sind.

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